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Froid
RUDELWOLF DES SÜDRUDELS
Froid


Froid ist vier Jahre alt. Sie ist stets loyal, doch meiden sie die meisten wegen ihrer kühlen und abweisenden Art. Sie ist eine reinrassige Timberwölfin und 80 cm hoch. Froid ist ein normales Rudelmitglied und wuchs nicht in ihm auf, sondern schloss sich ihm an. Sie hatte noch keinen Gefährten oder Nachwuchs. Ihre Geschwister und ihr Vater sind verstorben, der Stand ihrer Mutter ist unbekannt.

Froids Ausssehen: Bild 1
Bild 2

;; Froid Mini_froid

Second identity: Nyara






;; Froid Empty
BeitragThema: ;; Froid   ;; Froid EmptyDo 17 Jan - 6:46




NAME: Froid;; Das ist französisch und bedeutet Kälte
ALTER: 4 Jahre;; Froid ist 4 Jahre alt
GESCHLECHT: Fähe;; Sie gehört dem Geschlecht Weiblich an
UNTERART: Timberwolf;; Sie ist eine reinrassige Timberwölfin

RUDEL: Südrudel;; Froid gehört dem Südrudel an
RANG: normales Rudelmitglied;; Sie ist ein normales Rudelmitglied



DIE GESCHICHTE VON FROID


HERKUNFT: Froid wuchs in den Bergen auf. Kalte Stürme und kurze Tage waren üblich. Sie kannte offenes Gelände. Bäume und Büsche waren seltener, sie hatte drei Geschwister, die leider im Laufe der Zeit verstarben, zwei direkt nach der Geburt, doch hatte ihre Schwester mit ihr überlebt, ist aber umgekommenen diesem einen Tag. Am Unfalltag. Froids Mutter hieß Mujaky, sie war eine schöne Fähe mit schwarzem Fell und braunen Augen. Sie musste Froid und ihre Geschwister allein versorgen. Hunja, der Vater der Fähe, starb in der Zeit als Mujaky tragend war. Froid und ihre Geschwister erfuhren nie von ihm, sie ist vier Jahre alt hatte aber noch keine Jungen und auch keinen Gefährten.

Mutter: Mujaky- schwarze Fähe mit braunen Augen [unbekannter Standort - möglicherweise tot]
Vater: Hunja- brauner Rüde mit gelben Augen [unbekannt - möglicherweise tot]
Geschwister: Jukii- schwarz- braune Fähe mit gelben Augen [tot]
Guhjy- schwarzer Rüde mit braunen Augen [tot]
Funhy- braune Fähe mit braun- gelben Augen [mit Froid am längsten überlebt- tot]


VERGANGENHEIT: Wind klatsche gegen die Höhlenwand, lautes Zischen war zu hören. Froids Augen waren noch geschlossen und in der Höhle war es warm und gemütlich, anders als draußen, wo ein wilder Sturm herrschte. Es waren nun ein paar Tage vergangen, seitdem sie geboren wurde, und zwei ihrer Geschwister gestorben. Sie hatte nur noch ihre Schwester Funhy. Sie kuschelte sich in deren Fell und versuchte zu schlafen, ihre Mutter, Mujaky, war auf der Jagd. Froid und ihre Schwester waren für sie schon zu viel, sie war schwach und abgemagert. Es war eine ungeeignete Zeit um Junge groß zu ziehen, die gerade herrschte und außerdem hatte Mujaky ihren Gefährten und Vater der Jungen verloren, er war auf der Jagd verunglückt. Froid drückte sich tiefer in Funhys Fell und fiepste. Es war zwar warm, aber sie wollte, dass ihre Mutter hier war. Schon kündigten sich Pfotenschritte an und Funhy und Froid begannen, laut zu schreien, ihre Mutter kam wieder und legte ein Kaninchen ab, fing an daran zu nagen und legte sich hin. Die beiden Schwester fingen an zu saugen, Mujaky hatte fast keine Milch zur Verfügung, für beide. Froid war stärker als Funhy und würde es auch weiterhin bleiben, da sie am meisten Milch bekam. Einige Monate vergingen in diesem Zyklus und immer wieder drohte, dass Mujaky starb, damit hätte das Leben von Froid und ihrer Schwester, ebenfalls geendet. Doch sie waren nun älter geworden und brauchten keine Milch mehr, die Jahreszeiten wechselten und es stand wieder gut, Mujaky wurde kräftiger und erwischte mehr Beute, die beiden Geschwister nahmen feste Beute zu sich und gedeihen kräftig und üben für das spätere Leben.

"Hört auf jetzt!"

Ertönte sie strenge Stimme ihrer Mutter. Froid zog den Schwanz ein und sprang von ihrer Schwester herunter, die sich aufrappelte und die Zähne fletschte. Mujaky schnappte Froids Maul und zischte etwas.

"Spiel sanfter!"

Froid ließ die Ohren sinken und befreite sich aus Mujakys Kiefer.

"Du solltest lernen zu Jagen und nicht deine Schwester zu verletzten!"

Sie drehte sich um und lief zur Höhle, suchte sich ein schattiges Plätzchen und legte sich hin. Froid wusste, dass sie vorhatte, sie ab sofort zu beobachten und das gefiel ihr gar nicht. Sie setzte eine Pfote in Richtung ihrer Schwester.

"Es tut mit Leid!"

Sagte sie missmutig, genau das war es, was ihre Mutter hören wollte. Ihr zufriedener Blick sagte alles. Weitere Monate vergingen. Froid jagte gerade einem Frosch hinterher, der sich verirrt hatte. Sie ergriff ihn mit ihren scharfen Reißzähnen und biss kräftig zu. Der Frosch war tot, stolz brachte sie ihn zur Höhle zurück. Funhy leckte sich gerade die Pfote und Mujaky döste. Froid stieß ein freudiges Heulen aus, ihre Augen funkelten.

"Ich habe diesen Frosch gefangen!"

Ihre Stimme dröhnte vor Aufregung als die den Frosch fallen ließ. Mujaky stand auf und betrachtete ihn, dann blickte sie fröhlich in Froids Augen.

"Das erinnert mich daran, dass es Zeit wird euch das Jagen zu lehren"

Die Augen der stolzen Beutemacherin glitzerten vor Freude. Wohingegen Funhy eher mürrisch aussah. Froid und Funhy folgten Mujaky runter ins Tal, sie wussten nicht was sie nun versuchen werden zu jagen. Mujaky führte sie zu einem kleinen Teich, schon kurz nach ihrer Ankunft nahm Froid viele Gerüche von kleinen Tieren wahr. Mujaky zeigte auf ein kleines braunes Tier.

"Das ist eine Bisamratte, ich zeige euch jetzt wie man sie fängt."

Mujaky umkreiste die Ratte und schlich sich von hinten an, sie lehnte sich nach zurück, dann stürzte sie sich auf das unschuldige Tier und winkte Froid und Funhy mit der Rute zu sich. Sie rang mit dem braunen Tier und automatisch flitze Froid nach vorne und warf sich ebenfalls auf die Ratte. Funhy stand nur wie angewurzelt stehen und sah überfordert aus. Mujaky und Froid töteten die Bisamratte schlussendlich und Fuhny hatte dazu nichts beigetragen. Mujaky war sauer.

"Funhy, warum hast du uns nicht geholfen?!"

Beeindruckend ragte sie weit über Funhy hinaus. Diese zog nur den Schwanz ein und sagte nicht. Sie schämte sich sichtlich. Das kleine Rudel ging nach Hause, den ganzen Weg über ließ Funhy den Kopf hängen, sie konnte nichts dafür, dass sie nicht geholfen hatte. Sie war noch nicht bereit gewesen, jeder brauchte seine Zeit. Es vergingen Monate und es wurde langsam Zeit, dass sie anfingen mit ihrer Mutter zu jagen. Funhy hatte in den ganzen Monaten nur wenige Erfolge feiern können. Froid jagte nun jeden Tag mit ihrer Mutter zusammen, nur Funhy hatte Probleme mit der Jagd. Sie konnte nicht jagen doch eines Tages wollte sie sich beweisen, sie wollte nicht da stehen, als könne sie gar nichts, sie schlich sich an eine Rentierherde an. Ein Wolf konnte ein Rentier keines Falles allein jagen! Funhy dachte nicht nach, das Rentier holte aus und schlug aus, es traf Funhys Kopf, sie fiepste kurz, doch dann war sie tot. Froid und ihre Mutter zogen nach dem Tod von Funhy in den Nadelwald, es ging ihnen dort gut und es gefiel ihnen unter Bäumen zu schlafen. Froid lebte noch eine lange Zeit bei ihrer Mutter, doch sie wollte weiterziehen, sie verließ Mujaki und machte sich auf den Weg zu ihren Geburtsort in den Bergen. Es war ein langer Weg und es wurde wieder Winter, sie war nun zwei Jahre alt und kam an der Höhle an, in der sie geboren wurde und aufgewachsen ist. Sie musste mit Erschrecken feststellen, dass viele neue Gerüche an bekannten Bäumen und Felsen hafteten. Froid musste ihre Chance ergreifen und sich de Rudel, deren diese Gerüche gehörten, anschließen. Eine lange Zeit musste sie sich Wunden und sogar Narben zufügen lassen um die Erlaubnis zu kriegen, bei ihnen in der Nähe zu ruhen. Sie musste sich unterordnen sich ergeben, aber das alles lohnte sich im Endeffekt, denn Froid durfte sich dem Rudel anschließen. Von ihrer Mutter erfuhr sie nichts mehr und nun lebte sie schon seit zwei Jahren im Südrudel...


DAS ANTLITZ


AUSSEHEN: Ihre Grundfellfarbe ist braun es ist geschmeidig, lang, und flauschig. In ihrer Braunen Farbe verschleiern sich einige schwarze Stellen, die einen geheimnisvollen Eindruck verschaffen. Um ihre Schnauze herum bis nach unten zu ihrer Kehle ist eine weiße Stelle. Ihre Tazthaare sind lang und auch weiß. Sie hat eine schlanke Statur mit der sie sehr schnell und wendig sein kann. Ihre Beine sind relativ lang, dünn und athletisch. Ihr Kopf ist zierlich und ihre Schnauze etwas länger. Ihre Pfoten sind rund geformt und tragen schöne gebogene Krallen die sie zu pflegen schätzt. Ihr Körper ist übersät mit Muskeln und generell sind ihre Beine und ihr Kopf sehr muskulös. Ihr Ohrenabstand ist eher gering außerdem sind ihre Ohren mittelgroß und oben leicht abgerundet. Sie hat dazu eine Schulterhöhe von 80 cm mit der sie für ihre Rasse Timberwolf im normalem Bereich liegt. Ihre Augen sind sehr dunkelbraun.

AUGENFARBE: Dunkelbraun;; Froids Augen sind dunkelbraun
SCHULTERHÖHE: 80 cm;; Froid ist 80 cm hoch
GEWICHT: 52 kg;; Sie ist 52 kg schwer
BESONDERES: Nichts;; Froid hat nicht Besonderes


DER CHARAKTER


CHARAKTER: Froid ist eine sehr temperamentvolle Fähe, die weiß, wie sie wunde Stellen der anderen aufreißen kann. Es ist nicht so, dass die braune Fähe dazu neigt absichtlich biestig zu sein, doch gelingt ihr dies perfekt, weswegen sie auch ihren Charakter so beschreiben würde. Man kann schon sagen, dass sie stolz auf sich ist und über Selbstsicherheit verfügt, doch gibt sie nicht an. Wäre ja abscheulich. Nein, so ist sie nicht. Froid ist sehr zielstrebig und weiß auf alle Fälle, was sie will. Dabei trifft man auf ihre größte Abneigung. Feiglinge. Sich dumm stellende Wölfe und welche, die nicht wissen, wer sie sind, was sie sind und wie sie sich zu verhalten haben. Die Fähe geht manchmal sehr schnippisch und herablassend mit anderen um, doch hat dies immer Gründe, wen sie nicht mag, den mag sie nicht und das kann auch niemand ändern. Auf dem ersten Blick merkt Froid, wen sie einmal näher kennen lernen könnte und lässt sich von diesen Sichten meist nicht abbringen. Sie entscheidet über ihr Leben und wen sie nicht mag, dem gibt sie auch keine Chance, sich als besser zu beweisen. Denen dreht sie den Rücken zu.

Dies war eine kleine Einsicht in Froids Charakterwelt, die ist facettenreich, weswegen man sie nicht mir ein paar Worten beschreiben kann, jeder muss sich ein eigenes Bild von ihr schaffen.

STÄRKEN & SCHWÄCHEN:
Stärken:
# Kämpfen
# Schwimmen
# Jagen
# ehrlich sein

Schwächen:
# starke Schneestürme
# falsche Freunde
# Lügen
# Unterordnen

VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN: Sie ist eine leidenschaftliche Kämpferin, sie tötet nicht gern aber das Kribbeln vor und nach einem Kampf ist einfach atemberaubend, außerdem schwimmt sie sehr gern. Das Klettern mochte sie schon immer und Wettrennen in ihrer Jungwolfzeit waren üblich, außerdem hasst sie es zu lügen und jemanden, der keine Kritik vertragen kann, der sollte sich das schnellstmöglich abgewöhnen, denn leider kommt man damit im Leben nicht weit. Ihre eine Schwäche ist das Unterordnen, sie muss es tun, doch gern tut sie es nicht und es ist manchmal schwierig für sie, sich zu beherrschen. Zu ihrem Bedauern kann sie nicht so gut in starken Schneestürmen vorankommen aber sie versucht sich zu verbessern. Falsche Freunde sind auch eine Schwäche von ihr, sie hat Angst betrogen zu werden.



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