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Roan
RUDELLOSER WOLF
Roan


Roan ist ein 2 Jahre junger Wolf, und auf der schier endlosen Suche nach einem Rudel. Er ist ein Rüde mit einer enormen Schulterhöhe von 95 cm und einem stattlichen Gewicht von 65 kg.

» Roans Steckbrief






Roan Empty
BeitragThema: Roan   Roan EmptyDo 28 März - 1:57




NAME: Roan.
TITEL: Surprise, surprise, surprise[…]
ALTER: 2 Jahre.
GESCHLECHT: Männlich.
UNTERART: ½ Mackenzie Valley Wolf
½ Tundrawolf

RUDEL: Noch ungewiss.
RANG: Bisher keinen.



KOMM HER, ICH ERZÄHL DIR VON MIR


HERKUNFT: In meiner Geschichte erfahrt ihr alles Wissenswerte über mich.

VERGANGENHEIT:Im Tal des sanften Windes kam ich mit meinen vier Geschwistern an einem ungemütlichen Tag zur Welt. Meiner Mutter Shiva war eine sehr fürsorgliche und liebevolle Wölfin. Eine bessere Mutter hätte ich mir nicht vorstellen können – damals. Und auch mein Vater, Rhakash, ein imposantes Tier, welches nicht tyrannisch den Posten des Leitwolfs ausnutze war ein gnädiger Vertreter seiner Rasse. Wohlbehütet wuchsen wir also in den Reihen der kleinen Familie auf. Es gab noch Baars und Beryll, zwei Altwölfe die als Welpenaufpasser herhalten mussten, wenn unsere Eltern und die drei Jungwölfe aus dem Jahr davor auf Jagd gingen. Anfangs konnte ich die beiden Alten nicht leiden. Doch mit der Zeit wurde Baars mir ein richtig guter Freund. Wahrscheinlich einer der Besten die ich je hatte.

Oh Baars, Du glaubst gar nicht wie sehr ich Dich vermisse. Mein alter Beschützer, mein Mentor – mein Freund ! Dir wurde damals die Bürde aufgetragen die Welpen, wie in den Jahren zuvor zu beschützen und mit Deiner Weisheit zu lehren. Mich mochtest Du besonders, denn wenn alle anderen, selbst Mutter, böse mit mir waren und mich einen Lügner schimpften, hieltest Du an Deinem Glauben fest. Du sahst immer das Liebevolle und Gute in mir. Trotz der langen und ausführlichen Gespräche mit Dir kann ich meine andere Seite noch immer nicht an mir sehen; Baars, ich habe keine zwei Gesichter – und wenn doch, dann sieht man es mir noch lange nicht im Gesicht an!
Aber das ist jetzt egal, denn ich wünsche mir sehr oft wieder Deine alte, warme Stimme zu hören – doch wahrscheinlich wird das nie wieder geschehen und so bleiben mir nur Erinnerungen. Ich hoffe, wo auch immer Du sein magst mein alter Freund, dass Du Stolz auf mich bist und ich so gedeihe, wie Du es Dir immer gewünscht und vorgestellt hast.


Lustigerweise wurden meine Geschwister wie folgt benannt : Roya, Oal, Ahran und Najashi, und mir stellt sich noch heute die Frage ob das purer Zufall oder Absicht entspringt und wenn ja, was es zu bedeuten hat? Fragen über Fragen.
Umso älter ich wurde, umso unbeliebter wurde ich bei den restlichen Familienmitgliedern, und stand ständig unter Strom, weil man mich zu Recht weisen wollte, wann immer es nur ging. Ich kann mir nicht erklären woran das lag, wahrscheinlich waren sie einfach nur eifersüchtig. Jedenfalls wanderte ich früher als eigentlich geplant von meiner Familie ab – gut, so ganz freiwillig war das Ganze jetzt nicht, sie haben mich mehr oder weniger verjagt. Und so musste ich bereits mit knapp 11 Monaten alleine klar kommen. Einen Monat war ich nun alleine unterwegs gewesen, kämpfte mich gerade durch den hohen Schnee, während ich mir immer noch den Kopf über folgenden Satz zerbrach:

“Jeder hat zwei Gesichter Roan, aber Dir sieht man es im Gesicht an, dass Du zwei hast!“

Baars hatte das immer und immer wieder zu mir gesagt und mich dabei immer so seltsam angesehen als wäre ich krank. Ich kam einfach nicht dahinter, was er mir mit dieser Aussage vermitteln wollte. Ich wollte wahrscheinlich auch gar nicht dahinter kommen, weil der Blick meines besten Freundes immer so komisch war, während er das zu mir sagte.
Ein ungemütlicher und lang anhaltender Schneesturm hatte mich damals in die Pfoten eines fremden Rudels getrieben. Ich meine mich zu erinnern, dass sie sich Die Wölfe des Kristalls nannten. Ich meine mich zu erinnern dass der Alphawolf senil und alt war, einen weißen Pelz trug und sich Lighto nannte. Und dann gab es da noch eine braune Wölfin namens Asara, die es zu suchen galt. Und ich herzensguter Wolf wollte mir natürlich den Lob und die Annerkennung nicht entgehen lassen, wenn ich sie finden würde, also half ich bei der Suche. Mich begleitete ein anderer Wolf, der ebenfalls gerade erst dort ankam. Auf der Suche nach Asara begegnetem wir etwas, das ich so nie wieder gesehen habe. Es hätte wohl auch ein Bär sein können – wahrscheinlich war es auch einer, nur ich erkannte ihn in meiner damaligen Jugendlichkeit nicht. Diese Kreatur, ob nun Bär oder noch größerer Wolf als ich- stellte sich uns in den Weg und versperrte diesen somit. Wenn ich so zurück denke war das alles ein ziemliches Kuddelmuddel in dem Rudel, und irgendwie gefiel es mir dort auch nicht so gut, weswegen ich mich nicht lange mit ihnen herumschlug. Gesagt sei aber noch, dass Asara gefunden wurde.

Danach traf ich auf ein kleines familiäres Rudel, in denen ich Ikáh und Mióh, meine beiden besten Freunde fand. Leider passierte dort ein unschöner Zwischenfall, der mich zwang schleunigst das Weite zu suchen und meine beiden Freunde schweren Herzens, ohne ein Wort des Abschieds zurück zu lassen.

Du bist ein unbändiger, wissbegieriger und abenteuerlustiger Wolf und hast Dich sofort in mein Herz geschlichen. Ich liebe Deine freche und aufmüpfige Art, und beneide Dich sehr um Deine geliebte Schwester. Mal sind wir beide unzertrennlich wie die Wurzeln eines Baumes mit der tiefen Erde und andererseits, so fühlt es sich manchmal an, denke ich, dass Du einen tiefen Groll gegen mich hegst. Ich würde Dich bis zum letzten Atemzug verteidigen, auch wenn die Schuld auf Deinen Schultern liegen sollte – ich würde alles für Dich tun. Doch sag es mir Mióh, wer beschützt Dich vor mir? Ich musste gehen und ich hoffe inständig, dass Du es mir irgendwann verzeihen kannst. Ebenso hoffe ich, dass ich mich nur in Dir, was den mir geltenden Hass betrifft, täusche. Es ist doch so – oder? Wieso solltest Du mich, Deinen besten Freund hassen? Mióh???

Du bist der Sonnenschein in meinem Leben Ikáh. Eine so liebevolle und gutmütige Wölfin wie Du sie bist, ist mir – neben Dir, noch nie begegnet. Ich bin fasziniert von Deiner besonnenen und ruhigen Art. Und dennoch bist Du Dir nicht zu Schade die ein oder andere Schandtat mit zumachen. Du lässt mir ein Lächeln auf die Lefzen zaubern und gleichzeitig mein Herz schneller schlagen. Auch für Dich, würde ich alles tun ohne über die Folgen nachzudenken. Du bist etwas ganz besonderes Ikáh und ich bin froh, dass ich damals, als ihr ein halbes Jahr alt ward in eurer Geburtsrudel aufgenommen wurde und Dich so wie Deinen Bruder kennen lernen durfte. Das ist das Beste, was mir bisher passiert ist. Ihr seid beide in meinem Herzen und werdet dort immer verweilen, denn ich liebe euch – ob nur als Freunde, weiß ich bei Dir irgendwie nicht. Es ist alles so zwiespältig. Ich könnte Dich nicht verletzen – niemals! Und darum musste ich gehen. Es tut mir Leid, aber Du wirst mich sicher verstehen, das weiß ich.

Die Wahrheit, sie wird immer ihren Weg ans Licht finden und ich wollte euch nicht in die Augen sehen müssen, wenn dies der Fall geworden wäre. Es war ein Unfall. Ich wollte das nicht, es tut mir Leid – aber ich hab nichts getan. Ich bin ein Mörder. Ich bin unschuldig.

Als ich auf Kyuba traf, einen schwarzen Altwolf, der um die Schnauze herum schon längst ergraute, war ich zutiefst dankbar. Der Alte nahm mir die Einsamkeit und ich sorgte für ihn. Er erzählte mir von dem ansässigen Rudel, sie hießen Sweet Nightmare und unzählige Artgenossen fanden dort ihre Heimat. Wir schlossen schnell Freundschaft und machten uns auf den Leitwolf Kasuka von den gesichteten haarlosen Zweibeinern mit den Zahmen von uns zu berichten. Die Freundschaft zu Dir schien mir wichtiger als Dir. In den Reihen des Riesenrudels sah ich Dich immer seltener und Du vertriebst Dir die Zeit mit anderen Wölfen, weswegen ich unbemerkt abwanderte. Der Schmerz saß tief Kyuba.

Meine kräftigen Pfoten trugen mich als nächstes zu einem ebenfalls großen Rudel, aber ihre Mitglieder waren weit aus überschaubarerer. Bei den Wölfen der Freiheit, wie sie sich nannten, traf ich ebenfalls zuerst auf einen alten Wolf. Anfänglich nannte er sich selber Hund, doch in der Zeit mit mir taute er auf und veränderte sich, und so erfuhr ich schließlich seinen Richtigen Namen: Kyro. Ich verbrachte viel Zeit mit dem Altwolf. Wir schliefen zusammen, jagten zusammen und manchmal rauften wir sogar ein wenig, doch die meiste Zeit unterhielten wir uns. Während er andere Neuankömmlinge immer verärgert forttrieb, durfte ich in seiner Nähe verweilen. Bis sie kam, eine niederträchtige schwarze Wölfin: Aszira. Ich hasse sie abgrundtief, sie hat alles kaputt gemacht. So kam es, dass Kyro mich langsam verabscheute und mich nicht mehr als Freund ansah. Überhaupt tat er so, als wäre unsere gemeinsame Zeit nie wahr gewesen und in einem unglücklichen Wutanfall wollte ich Aszira umbringen. Sie stand so seelenruhig am Anfang des Meeres, dass ich unbemerkt im vollen Lauf auf sie zupreschen konnte. Ich wollte ihr eigentlich nur eine Lehre versetzen. Es kam anders, so wie es immer ist. Von den Klippen wurde ich von Kyro und einem Betawolf beobachtete. Aszira brach sich eine Rippe und ich wurde des Rudel verwiesen, um es kurz zu fassen.

Ich wanderte eine zeitlang mit dem stummen Jungwolf Chion, der sich selbst dazu zwang den Winter alleine zu Überleben, um seinem Mentor zu beweisen, dass er würdig war und dem schwarzen Zottelwolf Waayatan, mit dem ich besonders gut auskam. Doch unsere Wege trennten sich als der Schwarze sich auf die Reise zur Rückkehr seiner Familie machte und Chion ebenfalls den Rückzug zu den Wölfen der Freiheit antritt.



DAS ANTLITZ


AUSSEHEN:
Die Fellzeichnung des Wolfs erinnert ein bisschen an die eines Straßenhundes, dessen Eltern sich einmal zu oft gepaart haben. Sein Haarkleid ist dennoch sehr sonderbar, es scheint sogar einzigartig zu sein. Es weißt die verschiedensten Farbpigmente der Farbe Braun auf. Nur um den Fang und an der linken Wangenseite sind einige Haarpartien Grau, wie auch an den Innenseiten seiner leicht abgerundeten, niedlichen Ohren. Der Rüde wurde von vielen schon als äußerst hübsch bezeichnet, und das immer und immer wieder – ihm selber ist dies völlig fremd. Ein hübscher Wolf jagt auch nicht besser!
Der Rüde hat eine stattliche, wohlproportionierte Statur. Sein Brustkorb ist weder zu breit und kräftig noch zu schmal und schmächtig, er ist genau richtig und passt zu dem Rest seines Körpers.
Bei seiner Größe sieht das Ganze schon wieder etwas anders aus, denn mit seinen 95cm zählt er eher zu den überdurchschnittlich ’großen’ Wölfen und jagt Artgenossen nicht selten einen Schrecken damit ein. Seine Pfoten sind groß und breit, die Läufe kräftig schmal und dennoch durchtrainiert. Er ist ein bildhübscher und kerngesunder Wolf, (was jedoch leider nicht immer seinen Verstand betrifft!)

AUGENFARBE: Die Augen des Rüden leuchten in einem honigbraunen, weichen, warmen Ton.
SCHULTERHÖHE: 95 Zentimeter.
GEWICHT: 65 Kilogramm.
BESONDERES:Die Fellfarbe in seinem Gesicht, wegen der man zwei Gesichter in einem sehen kann.


DER CHARAKTER


CHARAKTER: Die eine Seite: Zu oft wurde Roan schon gefragt, woher er seinen Optimismus nimmt, den er größten Teils an den Tag legt, doch er weiß es nicht. Und ihm ist es auch gleich. Er vermittelt einem einfach den Eindruck von einem durch und durch glücklichen Wolf. Er ist sehr lebensfroh, wie es für einen jungen, kerngesunden Rüden eigentlich an der Tagesordnung stehen sollte.

Der junge Wolf ist sehr leicht zu begeistern und immer offen für was Neues. Es ist jedoch nicht so, als würde er regelrecht nach einem „Abenteuer“ suchen. Er nimmt es so, wie es kommt. Und in seinen jungen Jahren musste er somit schon einige, gefährliche Situationen miterleben, da er einfach keine Angst zu haben scheint – gelernt hat der Gute daraus jedoch nichts. Zumindest hat er keine solche Angst, wie sie die Anderen haben, vor alltäglichen Dingen […]

So ist es auch ein leichtes für ihn neue Kontakte zu knüpfen. Freundlich und offen geht er auf jeden Fremden zu. Das grenzt schon nicht mehr an Naivität – sondern vielleicht an Dummheit?! Mit den meisten Artgenossen kommt er jedoch super klar – bis zu einem gewissen Zeitpunkt! Der Rüde schätzt die Nähe zu seinen Artgenossen und ist ungern alleine. Seine Loyalität scheint ebenfalls keine Grenzen zu kennen. In Roan hat man also wahrhaftig einen Freund zum Pferde „jagen“ gefunden, einen, der mit einem durchs Feuer geht, wenn es sein muss. Ja, sogar bis in den Tod und noch viel weiter […]

Aggressivität legt Roan nur dann an den Tag, wenn er einer ungemeinen Stresssituation ausgesetzt wird, mit der er nicht umzugehen weiß – oder wenn einer seiner Liebsten in ernsthafte Gefahr schwebt. Doch selbst wenn es zu einem Kampf kommt, ist er nicht bereit zu kämpfen – in Ausnahmefällen sieht das natürlich anders aus -, denn jenes Verhalten verabscheut er, obwohl er keinerlei schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, oh halt, hier hat sich eine Lüge hereingeschlichen. Und ein Schwächling ist der Hüne auch nicht – Rangkämpfe in seinem Geburtsrudel unterlag und gewann er, so wie es üblich sein sollte.

Die andere Seite: Dass es in Wahrheit in dem bildhübschen Rüden ganz anders aussieht, wird man erst feststellen können, wenn man sich die Zeit dafür nimmt und sich überhaupt dafür und somit für ihn, interessiert. Roan ist ein sehr widersprüchlicher Wolf, der im wahrsten Sonne des Wortes zwei Gesichter hat. Er ist jedoch der Meinung, dass jeder irgendwo mehrere Persönlichkeiten besitzt und die einen leben das halt stärker aus – wie er - als die anderen.
Mit der puren Wahrheit, ohne Übertreibungen und tollen Ausschmückungen, hat es der bunte Wolf nicht so. Schließlich macht das eine Geschichte erst interessant und hörenswert.
Roan steht gerne im Mittelpunkt, natürlich nur wenn er nicht negativ aufgefallen ist und zu allem Überfluss möchte der Rüde auch noch von jedem gemocht oder zumindest akzeptiert werden. Dass dies ein unmögliches Unterfangen ist hat er während seiner noch jungen Lebenszeit zwar schon bemerkt, doch diese Tatsache wird einfach ignoriert.

Hat der Wolf jemanden gefunden, den er mag und am besten beruht dies noch auf Gegenseitigkeit, dann geht alles sehr schnell. Er bindet sich ungeheuer schnell an jemanden, dem er folgen kann oder andersherum und dann kann es gefährlich werden für diese neue Freundschaft. Wenn ihm also jemand wirklich wichtig geworden ist – und leider ist das bei ihm nicht schwer – entwickelt Roan eine abnormale und krankhafte Eifersucht, die auf seine panischen Trennungsängste zurückzuführen sind und seine schizophrene Seite hervorrufen.
Droht sein neu gewonnener Freund sich dann auch noch von ihm zu entfernen, oder sich gar mit jemand anderem besser zu verstehen, ist es soweit;
Roan fängt dann an Lügen zu erzählen, die natürlich nicht als jene durchgehen, denn die meisten von ihnen hat er schon sooft erzählt, dass er sie sich mittlerweile selber glaubt, umso authentischer kann er sie vermitteln. Er geht sogar soweit, dass er Krankheiten simuliert, Gerüchte verbreitet und einen Streit provoziert, nur damit das Interesse an ihm nicht verloren geht und man ihm nicht den Rücken kehrt. Der bunte Rüde ist keineswegs böse, aber seine abnormale Eifersucht und diese krankhafte Trennungsangst zwingt den jungen Wolf dazu diese paranoide Seite auszuleben. Dass genau das der falsche Weg ist eine Freundschaft aufrecht zu erhalten, musste Roan schon sehr oft am eigenen Leib erfahren, doch gelernt hat er daraus noch nichts.

Zusammengefasst: Im Großen und Ganzen ist Roan also der treuste Freund den man überhaupt nur finden könnte – vorausgesetzt man kann mit dieser Klette leben. Trotz alledem ist der Rüde allzeit zu allen Schandtaten bereit und ein echter Spaßvogel. Manchmal zieht sich der Rüde sogar etwas zurück, möchte mal nicht im Mittelpunkt stehen und nur für sich sein. Dann denkt er über seine Handlungen nach, aber bis jetzt hielt er an seiner Überzeugung fest, dass es die einzig richtigen Reaktionen waren. Es scheint ein schier unmögliches Unterfangen zu sein dem Rüden klar werden zu lassen, dass er sich alles selber zerstört – früher oder später. Und dafür müsste sich auch erstmal jemand finden der Roan in sein Herz schließt.

Solange seine andere Seite verborgen bleibt.

STÄRKEN & SCHWÄCHEN:
+ er kann auch in gefährlichen Situationen einen kühlen Kopf bewahren
+ ist den meisten körperlich überlegen (weiß davon aber nichts!)
+ seine außerordentliche Aufmerksamkeit
+ strahlt beinahe immer eine innere Ruhe aus, darum ist er sehr selbstsicher
+ seine freundliche Art, die ihn sehr aufgeschlossen sein lässt
+ Huftierjagd, durch seine enorme Größe und die damit verbundene Kraft sehr erfolgreich

- ist ziemlich naiv – aber loyal
- bindet sich sehr schnell an fremde Artgenossen
- enorme Trennungs,- und Verlustängste, dadurch krankhaft entstehende Eifersucht
- er hat keine Angst, vor alltäglichen Sachen, wie Menschen oder den Tod usw.
- mischt sich oft in Sachen ein, die ihn nichts angehen – zu ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
- seine Schizophrenie
- Kleintierjagden, dafür ist er zu groß und irgendwie nicht der schnellste Läufer

VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN:
+ Unterhaltungen.
+ sich die Beine vertreten.
+ Verfolgungsjagden.
+ philosophieren.
+ verteilt gerne Kosenamen, behält sie aber meistens für sich.
+ unter Artgenossen sein

- körperliche Auseinandersetzungen
- warten, nichts tun und geduldig sein
- aggressive Wölfe
- heiße Sommertage
- die Einsamkeit
- Kleintierjagden

SONSTIGES:Mir sieht man im Gesicht an, dass ich zwei Gesichter habe, so sagt man.




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